Mit ihm hat 2006 alles angefangen. Was für ein toller Hund und die Welt sollte davon erfahren. So kam ich zum Webdesign. Unsere Abenteuer mit gleichgesinnten zu teilen spornte mich immer wieder an auch Webseiten für andere Hundeliebhaber zu erstellen.
Moin, ich bin Lucky
Als Lucky damals mit 5 Monaten zu mir kam, war es Liebe auf den ersten Blick. Nachdem mein Andy über die Regenbrücke mit 13 Jahren gehen musste, wollte ich eigentlich keinen Hund mehr haben. Die ehemaligen Besitzer waren beide Berufstätig und hatten einfach keine Zeit für den kleinen Racker und so wurde er in den ersten Lebensmonaten kläglich vernachlässigt. Schau ihn Dir doch mal an sagte meine Frau damals. Nach langem hin und her willigte ich ein und fuhr zu der Familie, wo er lebte.
Dies waren meine ersten Gedanken. Ich erfuhr, dass er ein Bordercollie Husky-Mix war, kaum hörte und mit der Stubenreinheit nahm er es wohl auch nicht so genau. Er war sehr ängstlich und wollte sich von mir nicht anfassen lassen. Die ersten Zweifel kamen in mir hoch. Als mir die Besitzer dann aber sagten, dass er wohl ins Tierheim müsste, wenn sich nicht bald ein neues Herrchen findet, konnte ich nicht mehr anders und nahm mich seiner an. Das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe und so durfte ich mit ihm gemeinsam durch sein viel zu kurzes Leben gehen.
Nun hatte ich meinen Puh-Bären schon ein Jahr bei mir und wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team. Er liebte es mit mir zusammen draußen in der Heide zu toben und die Natur zu erkunden. Er war immer gehorsam und hat sich mit jeden anderen Hund vertragen. Gab es trotzdem mal eine Rangelei mit einen seiner Artgenossen, war er danach nie nachtragend. Sein ganzes Wesen, sein Charakter und seine Liebe zu mir war einzigartig.
Neben seinem Gehorsam mir gegenüber, machte es ihm unheimlich viel Spaß, neue Sachen zu lernen. Als ich anfing ihm das Apportieren von Bällen und Frisbeescheiben beizubringen, viel mir sehr schnell auf, dass das der Sport ist den er will. In Laufe der Zeit hat er so eine Perfektion drauf gehabt, dass ich damit locker öffentlich hätte auftreten können.
Neben all den Sachen, die ich schon erwähnt habe, liebte er das Sonnenbaden genauso wie das toben im Winterschnee. Schwimmen gehörte ebenso zu seinen Leidenschaften, wie das Raufen und stundenlange Knuddeln auf der Couch mit mir. Ein Blick von ihm reichte und ich wusste immer sofort, was er von mir wollte.
Viel gab es nicht, außer vielleicht große Menschenansammlungen. So war er immer sichtlich nervös wenn ich mal mit ihm in der Stadt spazieren gegangen bin. Wenn ein anderer Hund der kleinen Josie zu aufdringlich wurde, konnte mein Super Husky auch schon mal richtig sauer werden. Sein Spielzeug wie Frisbeescheibe oder Ball gehörtem ganz allein ihm und das verteidigte er auch vehement.
Wie man auf den unteren Bild vom 04.01.2010 sehen kann, hatte mein Puh-Bär die schwere Operation gut überstanden und ich dachte, dass er wieder ganz der Alte werden würde. Er spielte und tobte wieder rum und auch das Leuchten in seinen Augen war auch wieder da. Wie auf der Startseite schon beschrieben, ist es leider anders gekommen. Obwohl er bis zum Schluss wie ein Löwe gekämpft hatte, konnte mein TA nichts mehr für ihn tun und musste ihn schließlich von seinem Leiden erlösen.
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich mit Lucky am besagtem Tag zum TA. Nach einer kurzen Untersuchung stand dann fest, dass ich mich nun für immer von meinem geliebten Puh-Bären verabschieden musste. Während er friedlich in meinem Arm einschlief, ist auch ein Teil in mir gestorben. Auch heute noch denke ich täglich an meinen Super Husky. Wenn ich nun mit der kleinen Josie allein durch die Heide spaziere, sehe ich meinen Lucky immer noch auf den Wiesen rumspringen.
Ich danke Dir für die kurze Zeit, die wir zwei miteinander erleben durften. Du hast mir gezeigt, dass es sich lohnt zu leben. Du brachtest mir nach einer schweren Lebenskrise das Lachen wieder und gabst mir einen Sinn, nicht aufzugeben. Ruhe in Frieden und pass mir auf den kleinen Andy da oben auf. Trauer Gedenkseite
Moin, ich bin Lucky
Mit ihm hat 2006 alles angefangen. Was für ein toller Hund und die Welt sollte davon erfahren. So kam ich zum Webdesign. Unsere Abenteuer mit gleichgesinnten zu teilen spornte mich immer wieder an, auch Webseiten für andere Hundeliebhaber zu erstellen.
Als Lucky damals mit 5 Monaten zu mir kam, war es Liebe auf den ersten Blick. Nachdem mein Andy über die Regenbrücke mit 13 Jahren gehen musste, wollte ich eigentlich keinen Hund mehr haben. Die ehemaligen Besitzer waren beide Berufstätig und hatten einfach keine Zeit für den kleinen Racker und so wurde er in den ersten Lebensmonaten kläglich vernachlässigt. Schau ihn Dir doch mal an sagte meine Frau damals. Nach langem hin und her willigte ich ein und fuhr zu der Familie, wo er lebte.
Dies waren meine ersten Gedanken. Ich erfuhr, dass er ein Bordercollie Husky-Mix war, kaum hörte und mit der Stubenreinheit nahm er es wohl auch nicht so genau. Er war sehr ängstlich und wollte sich von mir nicht anfassen lassen. Die ersten Zweifel kamen in mir hoch. Als mir die Besitzer dann aber sagten, dass er wohl ins Tierheim müsste, wenn sich nicht bald ein neues Herrchen findet, konnte ich nicht mehr anders und nahm mich seiner an. Das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe und so durfte ich mit ihm gemeinsam durch sein viel zu kurzes Leben gehen.
Nun hatte ich meinen Puh-Bären schon ein Jahr bei mir und wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team. Er liebte es mit mir zusammen draußen in der Heide zu toben und die Natur zu erkunden. Er war immer gehorsam und hat sich mit jeden anderen Hund vertragen. Gab es trotzdem mal eine Rangelei mit einen seiner Artgenossen, war er danach nie nachtragend. Sein ganzes Wesen, sein Charakter und seine Liebe zu mir war einzigartig.
Neben seinem Gehorsam mir gegenüber, machte es ihm unheimlich viel Spaß, neue Sachen zu lernen. Als ich anfing ihm das Apportieren von Bällen und Frisbeescheiben beizubringen, viel mir sehr schnell auf, dass das der Sport ist den er will. In Laufe der Zeit hat er so eine Perfektion drauf gehabt, dass ich damit locker öffentlich hätte auftreten können.
Neben all den Sachen, die ich schon erwähnt habe, liebte er das Sonnenbaden genauso wie das toben im Winterschnee. Schwimmen gehörte ebenso zu seinen Leidenschaften, wie das Raufen und stundenlange Knuddeln auf der Couch mit mir. Ein Blick von ihm reichte und ich wusste immer sofort, was er von mir wollte.
Viel gab es nicht, außer vielleicht große Menschenansammlungen. So war er immer sichtlich nervös wenn ich mal mit ihm in der Stadt spazieren gegangen bin. Wenn ein anderer Hund der kleinen Josie zu aufdringlich wurde, konnte mein Super Husky auch schon mal richtig sauer werden. Sein Spielzeug wie Frisbeescheibe oder Ball gehörtem ganz allein ihm und das verteidigte er auch vehement.
Wie man auf den unteren Bild vom 04.01.2010 sehen kann, hatte mein Puh-Bär die schwere Operation gut überstanden und ich dachte, dass er wieder ganz der Alte werden würde. Er spielte und tobte wieder rum und auch das Leuchten in seinen Augen war auch wieder da. Wie auf der Startseite schon beschrieben, ist es leider anders gekommen. Obwohl er bis zum Schluss wie ein Löwe gekämpft hatte, konnte mein TA nichts mehr für ihn tun und musste ihn schließlich von seinem Leiden erlösen.
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich mit Lucky am besagtem Tag zum TA. Nach einer kurzen Untersuchung stand dann fest, dass ich mich nun für immer von meinem geliebten Puh-Bären verabschieden musste. Während er friedlich in meinem Arm einschlief, ist auch ein Teil in mir gestorben. Auch heute noch denke ich täglich an meinen Super Husky. Wenn ich nun mit der kleinen Josie allein durch die Heide spaziere, sehe ich meinen Lucky immer noch auf den Wiesen rumspringen.
Mein lieber Puh-Bär
Ich danke Dir für die kurze Zeit, die wir zwei miteinander erleben durften. Du hast mir gezeigt, dass es sich lohnt zu leben. Du brachtest mir nach einer schweren Lebenskrise das Lachen wieder und gabst mir einen Sinn, nicht aufzugeben. Ruhe in Frieden und pass mir auf den kleinen Andy da oben auf.
Moin, ich bin Lucky
Mit ihm hat 2006 alles angefangen. Was für ein toller Hund und die Welt sollte davon erfahren. So kam ich zum Webdesign. Unsere Abenteuer mit gleichgesinnten zu teilen spornte mich immer wieder an auch Webseiten für andere Hundeliebhaber zu erstellen.
Als Lucky damals mit 5 Monaten zu mir kam, war es Liebe auf den ersten Blick. Nachdem mein Andy über die Regenbrücke mit 13 Jahren gehen musste, wollte ich eigentlich keinen Hund mehr haben. Die ehemaligen Besitzer waren beide Berufstätig und hatten einfach keine Zeit für den kleinen Racker und so wurde er in den ersten Lebensmonaten kläglich vernachlässigt. Schau ihn Dir doch mal an sagte meine Frau damals. Nach langem hin und her willigte ich ein und fuhr zu der Familie, wo er lebte.
Dies waren meine ersten Gedanken. Ich erfuhr, dass er ein Bordercollie Husky-Mix war, kaum hörte und mit der Stubenreinheit nahm er es wohl auch nicht so genau. Er war sehr ängstlich und wollte sich von mir nicht anfassen lassen. Die ersten Zweifel kamen in mir hoch. Als mir die Besitzer dann aber sagten, dass er wohl ins Tierheim müsste, wenn sich nicht bald ein neues Herrchen findet, konnte ich nicht mehr anders und nahm mich seiner an. Das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe und so durfte ich mit ihm gemeinsam durch sein viel zu kurzes Leben gehen.
Nun hatte ich meinen Puh-Bären schon ein Jahr bei mir und wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team. Er liebte es, mit mir zusammen draußen in der Heide zu toben und die Natur zu erkunden. Er war immer gehorsam und hat sich mit jeden anderen Hund vertragen. Gab es trotzdem mal eine Rangelei mit einen seiner Artgenossen, war er danach nie nachtragend. Sein ganzes Wesen, sein Charakter und seine Liebe zu mir war einzigartig.
Neben seinem Gehorsam mir gegenüber, machte es ihm unheimlich viel Spaß, neue Sachen zu lernen. Als ich anfing ihm das Apportieren von Bällen und Frisbeescheiben beizubringen, viel mir sehr schnell auf, dass das der Sport ist den er will. In Laufe der Zeit hat er so eine Perfektion drauf gehabt, dass ich damit locker öffentlich hätte auftreten können.
Neben all den Sachen, die ich schon erwähnt habe, liebte er das Sonnenbaden genauso wie das toben im Winterschnee. Schwimmen gehörte ebenso zu seinen Leidenschaften, wie das Raufen und stundenlange Knuddeln auf der Couch mit mir. Ein Blick von ihm reichte und ich wusste immer sofort, was er von mir wollte.
Viel gab es nicht, außer vielleicht große Menschenansammlungen. So war er immer sichtlich nervös wenn ich mal mit ihm in der Stadt spazieren gegangen bin. Wenn ein anderer Hund der kleinen Josie zu aufdringlich wurde, konnte mein Super Husky auch schon mal richtig sauer werden. Sein Spielzeug wie Frisbeescheibe oder Ball gehörtem ganz allein ihm und das verteidigte er auch vehement.
Wie man auf den unteren Bild vom 04.01.2010 sehen kann, hatte mein Puh-Bär die schwere Operation gut überstanden und ich dachte, dass er wieder ganz der Alte werden würde. Er spielte und tobte wieder rum und auch das Leuchten in seinen Augen war auch wieder da. Wie auf der Startseite schon beschrieben, ist es leider anders gekommen. Obwohl er bis zum Schluss wie ein Löwe gekämpft hatte, konnte mein TA nichts mehr für ihn tun und musste ihn schließlich von seinem Leiden erlösen.
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich mit Lucky am besagtem Tag zum TA. Nach einer kurzen Untersuchung stand dann fest, dass ich mich nun für immer von meinem geliebten Puh-Bären verabschieden musste. Während er friedlich in meinem Arm einschlief, ist auch ein Teil in mir gestorben. Auch heute noch denke ich täglich an meinen Super Husky. Wenn ich nun mit der kleinen Josie allein durch die Heide spaziere, sehe ich meinen Lucky immer noch auf den Wiesen rumspringen.
Mein lieber Puh-Bär
Ich danke Dir für die kurze Zeit, die wir zwei miteinander erleben durften. Du hast mir gezeigt, dass es sich lohnt zu leben. Du brachtest mir nach einer schweren Lebenskrise das Lachen wieder und gabst mir einen Sinn, nicht aufzugeben. Ruhe in Frieden und pass mir auf den kleinen Andy da oben auf.
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Name:
Kosenamen:
Rasse:
Geschlecht:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Größe:
Gewicht:
Haarkleid:
Josie
Ratte Fiensche
200% Terrier
Hündin
20. 12. 2007
Gifhorn
20cm
6kg
Schwarz Braun
Moin Moin, ich bin die Josie. Ich bin am 27.02.2008 zu Lucky und seinen Eltern gekommen. Ich wurde bei uns vor dem Discounter ausgesetzt und bevor ich ins Tierheim abgeschoben wurden wäre, endschied man sich, mich zu behalten. Anfangs wusste man nicht, ob ich ein Junge oder Mädchen bin und ich bekam den Namen Vincent. Nach Feststellung meines Geschlechts taufte man mich auf Josie. Ich war ca. 6-8 Wochen alt und was ich mal werden würde, wusste hier niemand so genau. Heute 2 Jahre später bin ich das frechste Terrier-Mädchen, dass man hier in der Heide je gesehen hat. Zu Hause aber, wenn ich mit Herrchen auf dem Sofa liege und faullenze, bin ich ein richtiger kleiner Schmusedackel. Leider bin ich ja nun allein und ich vermisse meinen großen Bruder Lucky. Mir fehlt das knuddeln und toben mit ihm so sehr, obwohl Herrchen jetzt vielmehr Zeit für mich hat. Wir beide hoffen aber, dass es bald besser wird.
Als Lucky damals mit 5 Monaten zu mir kam, war es Liebe auf den ersten Blick. Nachdem mein Andy über die Regenbrücke mit 13 Jahren gehen musste, wollte ich eigentlich keinen Hund mehr haben. Die ehemaligen Besitzer waren beide Berufstätig und hatten einfach keine Zeit für den kleinen Racker und so wurde er in den ersten Lebensmonaten kläglich vernachlässigt. Schau ihn Dir doch mal an sagte meine Frau damals. Nach langem hin und her willigte ich ein und fuhr zu der Familie, wo er lebte.
Dies waren meine ersten Gedanken. Ich erfuhr, dass er ein Bordercollie Husky-Mix war, kaum hörte und mit der Stubenreinheit nahm er es wohl auch nicht so genau. Er war sehr ängstlich und wollte sich von mir nicht anfassen lassen. Die ersten Zweifel kamen in mir hoch. Als mir die Besitzer dann aber sagten, dass er wohl ins Tierheim müsste, wenn sich nicht bald ein neues Herrchen findet, konnte ich nicht mehr anders und nahm mich seiner an. Das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe und so durfte ich mit ihm gemeinsam durch sein viel zu kurzes Leben gehen.
Nun hatte ich meinen Puh-Bären schon ein Jahr bei mir und wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team. Er liebte es mit mir zusammen draußen in der Heide zu toben und die Natur zu erkunden. Er war immer gehorsam und hat sich mit jeden anderen Hund vertragen. Gab es trotzdem mal eine Rangelei mit einen seiner Artgenossen, war er danach nie nachtragend. Sein ganzes Wesen, sein Charakter und seine Liebe zu mir war einzigartig.
Neben seinem Gehorsam mir gegenüber, machte es ihm unheimlich viel Spaß, neue Sachen zu lernen. Als ich anfing ihm das Apportieren von Bällen und Frisbeescheiben beizubringen, viel mir sehr schnell auf, dass das der Sport ist den er will. In Laufe der Zeit hat er so eine Perfektion drauf gehabt, dass ich damit locker öffentlich hätte auftreten können.
Neben all den Sachen, die ich schon erwähnt habe, liebte er das Sonnenbaden genauso wie das toben im Winterschnee. Schwimmen gehörte ebenso zu seinen Leidenschaften, wie das Raufen und stundenlange Knuddeln auf der Couch mit mir. Ein Blick von ihm reichte und ich wusste immer sofort, was er von mir wollte.
Viel gab es nicht, außer vielleicht große Menschenansammlungen. So war er immer sichtlich nervös wenn ich mal mit ihm in der Stadt spazieren gegangen bin. Wenn ein anderer Hund der kleinen Josie zu aufdringlich wurde, konnte mein Super Husky auch schon mal richtig sauer werden. Sein Spielzeug wie Frisbeescheibe oder Ball gehörtem ganz allein ihm und das verteidigte er auch vehement.
Wie man auf den unteren Bild vom 04.01.2010 sehen kann, hatte mein Puh-Bär die schwere Operation gut überstanden und ich dachte, dass er wieder ganz der Alte werden würde. Er spielte und tobte wieder rum und auch das Leuchten in seinen Augen war auch wieder da. Wie auf der Startseite schon beschrieben, ist es leider anders gekommen. Obwohl er bis zum Schluss wie ein Löwe gekämpft hatte, konnte mein TA nichts mehr für ihn tun und musste ihn schließlich von seinem Leiden erlösen.
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich mit Lucky am besagtem Tag zum TA. Nach einer kurzen Untersuchung stand dann fest, dass ich mich nun für immer von meinem geliebten Puh-Bären verabschieden musste. Während er friedlich in meinem Arm einschlief, ist auch ein Teil in mir gestorben. Auch heute noch denke ich täglich an meinen Super Husky. Wenn ich nun mit der kleinen Josie allein durch die Heide spaziere, sehe ich meinen Lucky immer noch auf den Wiesen rumspringen.
Mein lieber Puh-Bär
Ich danke Dir für die kurze Zeit, die wir zwei miteinander erleben durften. Du hast mir gezeigt, dass es sich lohnt zu leben. Du brachtest mir nach einer schweren Lebenskrise das Lachen wieder und gabst mir einen Sinn, nicht aufzugeben. Ruhe in Frieden und pass mir auf den kleinen Andy da oben auf.