Wer ist der Typ?

Wer ist der Typ?

Mein Name ist Andree, bin 60 Jahre jung und lebe mit meiner Familie in der schönen Lüneburger Heide. Ich bin ausgebildeter IT-Systemelektroniker und beschäftige ich mich seit dem Jahr 2001 mit der digitalen Welt von Microsoft & Co. und seit 2006 mit dem klassischen Programmieren von Internetseiten. In meiner Story erfährst Du, mehr über mich, wer ich bin und was das alles hier soll.

Wie tickt dieser Kerl

Kurz zusammengefasst bin ich ein Kind aus den 70ern. Aufgewachsen in Bremen verschlug es mich 1976 in die schöne Lüneburger Heide nach Gifhorn, wo man Europas schönste Windmühlen bestaunen kann.

Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, könnte man mich mit Hauptkommissar Horst Schimansky aus der damaligen Tatort-Serie vergleichen. Ein ganz normaler Typ aus dem Volk, mit Old School Ansichten, soll heißen, dass jeder sein Ding machen soll, wie er möchte, solange er niemand anderen damit auf den Sack geht. Ich bin immer geradeaus, hab ’ne norddeutsche Kodderschnauze, bin humorvoll und liebe Comedy & Country-Music.

Private Interessen

Ja und hier erfährst Du, womit sich der 5-fache Opa so in seiner Freizeit beschäftigt. Eigentlich komplett mit diesem Thema hier. 

Lucky Home
Wuff, ich bin Lucky aus der Heide

Angefangen hat alles mit diesem süßen Kerl hier. Er war damals der Auslöser dafür, dass ich überhaupt mit dem Webdesign begonnen habe. Weitere Bilder findest Du auf seiner Kondulenzseite Lucky in Memory.de

Hobbys und Freizeit

Solange meine Hunde noch lebten, bestand meine Freizeit darin, mit ihnen täglich hier bei uns in der Feldmark oder am schönen Schlosssee unsere Runden zu drehen. Und als begeisterter Hobbyfotograf hatte ich eigentlich immer meine DSLR-Ausrüstung dabei, um später dann die gemachten Fotos mit Photoshop zu bearbeiten und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen.

Digitale Fotografie

Die goldene Stunde ist wohl für jeden Fotografen das Non Plus Ultra in der digitalen Fotografie. Bei Makro Motiven stundenlang zu sitzen, bis die Einstellungen passen, entspannt mich total.

Ein weiteres Highlight ist die Action-Fotografie. Hunde bei ihren natürlichen Bewegungsabläufen abzulichten ist dabei, für mich die Königsdisziplin. Weitere Bilder findest Du in meiner Fotogalerie auf Heidedogs.de.

Wie wird man Webdesigner?

Das liegt am Lauf der Zeit. Und wie ich zum Programmieren gekommen bin, erfahrt Ihr in dieser Box.

Andree der Malocher

Nach meiner Berufsausbildung 1984 zum Gas & Wasser Installateur, das erste Kind war unterwegs und nun musste Kohle auf den Tisch. So ergab es sich, dass gleich hier bei mir um die Ecke im schönen Wolfsburg ein großer Automobilkonzern genau zu der Zeit hunderte von Kettenknechten (Bandarbeitern) einstellte.  Jetzt begann der Ernst des Lebens. In drei Schichten klöppelte ich ab so fort Autos für das Volk zusammen. Die Arbeit war cool und die Kohle und soziale Absicherung gesichert.

8 Jahre später, mittlerweile war ich 28 Jahre alt, verheiratet und hatte drei Kinder.  Ich fiel in ein tiefes Loch (Midlife-Crisis, keine Ahnung)  und machte mir Gedanken darüber, dass ich doch nicht bis zur Rente hier ackern sollte. Was wird jetzt aus meinem Kindheitstraum. Ich wollte doch immer Trucker werden. Vielleicht nicht die klügste Entscheidung aus heutiger Sicht. Kurze Rede, gar kein Sinn, ich nahm die Abfindung und schulte zum Berufskraftfahrer um.

Andree der Trucker

Wir schreiben das Jahr 1994 und die Ausbildung ist im Sack. Der große Traum von Freiheit und Abenteuer konnte beginnen. In meinem Job als Berufskraftfahrer war ich von 1994 bis 2000 im innerdeutschen Fernverkehr mit unterschiedlichen 40to Sattelzügen unterwegs. Ich lebte meinen Traum und war glücklich, bis ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2000 diesen Traum für immer platzen lassen sollte. 

Der Trucker wird IT-Experte

Nach erfolgreicher OP und anschließender Reha ging es mir gesundheitlich wieder besser. Als mir von der LVA eine Umschulung angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich konnte meine Faszination von der digitalen Welt zu meinem Beruf machen.

Die IT-Umschulung

Meine Wahl fiel auf IT-Systemelektroniker. Ich spezialisierte mich schnell im Bereich Hardware und Netzwerktechnik und schloss die Ausbildung im Jahr  2002 mit Erfolg ab.

Von nun an bis 2010 war ich beruflich schließlich in der Welt von Microsoft Windows & Office unterwegs. Meine Hauptaufgabe bestand im Rollout von neuer Hard & Software sowie die Installation von MS-Betriebssystemen und Konfiguration von MS-Office Produkten.

Privat machte den Anfang damals ein Windows Computer mit MS-DOS 6.0 und Microsoft Windows 95a. Ein 100 MHz AMD Prozessor, 4 MB Arbeitsspeicher und 64 MB Festplattenspeicher trieben diese Höllen-Maschine an. Das Elend habe ich mir dann auf einem 15 Zoll Röhrenmonitor bei 800 x 800 Pixel mit großen Staunen angeschaut.

Ab dem Zeitalter von MS-Windows XP fing es langsam an richtig Spaß zu machen. Von da an fing ich an, meine IT-Systeme selbst zu bauen. Weitere Informationen bekommst Du auf meiner Website.

Der große Knall

Meine letzte Firma meldete plötzlich und völlig unerwartet Insolvenz an und ich war das erste Mal in meinem Leben arbeitslos. Jetzt, mit  46, musste ich feststellen, dass sich die ganze Arbeitswelt so wie ich sie kannte, total verändert hatte. In der IT-Branche konnte ich auch nach unzähligen Bewerbungen keinen Fuß mehr fassen. Ich war wohl damals schon zu alt.

Der IT-Experte zurück auf den Bock

Also zurück zu Schusters Leisten und wieder rauf auf’n Bock. Ich musste schnell feststellen, dass es nur noch Zeitarbeit gab und der Verdienst war die reinste Katastrophe, aber was solls, die Miete muss bezahlt werden.

Tausche LKW gegen Gabelstapler

2 Jahre später konnte ich dann leider wieder nur über Zeitarbeit als Staplerfahrer das gleiche Geld verdienen. Geregelte Arbeitszeiten, jeden Abend zu Hause und keinen Stress mehr. 

Alles super, bis Corona

Wer schon mal mit einer FFP2-Maske in einem geschlossenen Stapler arbeiten musste, weiß, wovon ich rede. Ich ließ mich also 2 Mal mit Biontech impfen und später nochmal Boostern. Keine Symptome, ich war gesund.

Die ersten Symptome

Es fing damit an, dass ich im Sommer 23 plötzlich Atembeschwerden bekam. Bei der kleinsten körperlichen Anstrengung bekam ich keine Luft mehr. Die Diagnose COPD und Asthma hat mich völlig aus dem Leben gerissen. Ich war bis dato immer kerngesund. Und heute sitze ich hier, immer noch krankgeschrieben und muss nun lernen, dass ich körperlich nicht mehr belastbar bin. 

Old School trifft auf WordPress

In diesem Jahr bin ich 60 geworden und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Also alles auf Anfang

Mein Ziel ist es nun, mich auf meine eingestaubten Webdesign-Kenntnisse (HTML, CSS, PHP und JavaScript) zu besinnen, um dann Webseiten für den kleinen Mann, Handwerker, Verein, oder am liebsten alles, was mit Hunden zu tun hat, realisieren kann. 

Für Agenturen

Solltest Du nun gefallen daran gefunden haben, was Du hier vorfindest und zu der Überzeugung kommen, dass ich eine Bereicherung für Deine Agentur sein könnte, dann zögere nicht und gib dem alten Sack eine Chance? Ich bin auch nicht teuer.

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Moin, ich bin Andree

Wer ist der Typ?

Wer ist der Typ?

Mein Name ist Andree, bin 60 Jahre jung und lebe mit meiner Familie in der schönen Lüneburger Heide. Ich bin ausgebildeter IT-Systemelektroniker und beschäftige ich mich seit dem Jahr 2001 mit der digitalen Welt von Microsoft & Co. und seit 2006 mit dem klassischen Programmieren von Internetseiten. In meiner Story erfährst Du, mehr über mich, wer ich bin und was das alles hier soll.

Wie tickt dieser Kerl

Kurz zusammengefasst bin ich ein Kind aus den 70ern. Aufgewachsen in Bremen verschlug es mich 1976 in die schöne Lüneburger Heide nach Gifhorn, wo man Europas schönste Windmühlen bestaunen kann.

Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, könnte man mich mit Hauptkommissar Horst Schimansky aus der damaligen Tatort-Serie vergleichen. Ein ganz normaler Typ aus dem Volk, mit Old School Ansichten, soll heißen, dass jeder sein Ding machen soll, wie er möchte, solange er niemand anderen damit auf den Sack geht. Ich bin immer geradeaus, hab ’ne norddeutsche Kodderschnauze, bin humorvoll und liebe Comedy & Country-Music.

Private Interessen

Ja und hier erfährst Du, womit sich der 5-fache Opa so in seiner Freizeit beschäftigt. Eigentlich komplett mit diesem Thema hier. 

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Angefangen hat alles mit diesem süßen Kerl hier. Er war damals der Auslöser dafür, dass ich überhaupt mit dem Webdesign begonnen habe. Weitere Bilder findest Du auf seiner Kondulenzseite Lucky in Memory.de

Hobbys und Freizeit

Solange meine Hunde noch lebten, bestand meine Freizeit darin, mit ihnen täglich hier bei uns in der Feldmark oder am schönen Schlosssee unsere Runden zu drehen. Und als begeisterter Hobbyfotograf hatte ich eigentlich immer meine DSLR-Ausrüstung dabei, um später dann die gemachten Fotos mit Photoshop zu bearbeiten und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen.

Digitale Fotografie

Die goldene Stunde ist wohl für jeden Fotografen das Non Plus Ultra in der digitalen Fotografie. Bei Makro Motiven stundenlang zu sitzen, bis die Einstellungen passen, entspannt mich total.

Ein weiteres Highlight ist die Action-Fotografie. Hunde bei ihren natürlichen Bewegungsabläufen abzulichten ist dabei, für mich die Königsdisziplin. Weitere Bilder findest Du in meiner Fotogalerie auf Heidedogs.de.

Wie wird man Webdesigner?

Das liegt am Lauf der Zeit. Und wie ich zum Programmieren gekommen bin, erfahrt Ihr in dieser Box.

Andree der Malocher

Nach meiner Berufsausbildung 1984 zum Gas & Wasser Installateur, das erste Kind war unterwegs und nun musste Kohle auf den Tisch. So ergab es sich, dass gleich hier bei mir um die Ecke im schönen Wolfsburg ein großer Automobilkonzern genau zu der Zeit hunderte von Kettenknechten (Bandarbeitern) einstellte.  Jetzt begann der Ernst des Lebens. In drei Schichten klöppelte ich ab so fort Autos für das Volk zusammen. Die Arbeit war cool und die Kohle und soziale Absicherung gesichert.

8 Jahre später, mittlerweile war ich 28 Jahre alt, verheiratet und hatte drei Kinder.  Ich fiel in ein tiefes Loch (Midlife-Crisis, keine Ahnung)  und machte mir Gedanken darüber, dass ich doch nicht bis zur Rente hier ackern sollte. Was wird jetzt aus meinem Kindheitstraum. Ich wollte doch immer Trucker werden. Vielleicht nicht die klügste Entscheidung aus heutiger Sicht. Kurze Rede, gar kein Sinn, ich nahm die Abfindung und schulte zum Berufskraftfahrer um.

Andree der Trucker

Wir schreiben das Jahr 1994 und die Ausbildung ist im Sack. Der große Traum von Freiheit und Abenteuer konnte beginnen. In meinem Job als Berufskraftfahrer war ich von 1994 bis 2000 im innerdeutschen Fernverkehr mit unterschiedlichen 40to Sattelzügen unterwegs. Ich lebte meinen Traum und war glücklich, bis ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2000 diesen Traum für immer platzen lassen sollte. 

Der Trucker wird IT-Experte

Nach erfolgreicher OP und anschließender Reha ging es mir gesundheitlich wieder besser. Als mir von der LVA eine Umschulung angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich konnte meine Faszination von der digitalen Welt zu meinem Beruf machen.

Die IT-Umschulung

Meine Wahl fiel auf IT-Systemelektroniker. Ich spezialisierte mich schnell im Bereich Hardware und Netzwerktechnik und schloss die Ausbildung im Jahr  2002 mit Erfolg ab.

Von nun an bis 2010 war ich beruflich schließlich in der Welt von Microsoft Windows & Office unterwegs. Meine Hauptaufgabe bestand im Rollout von neuer Hard & Software sowie die Installation von MS-Betriebssystemen und Konfiguration von MS-Office Produkten.

Privat machte den Anfang damals ein Windows Computer mit MS-DOS 6.0 und Microsoft Windows 95a. Ein 100 MHz AMD Prozessor, 4 MB Arbeitsspeicher und 64 MB Festplattenspeicher trieben diese Höllen-Maschine an. Das Elend habe ich mir dann auf einem 15 Zoll Röhrenmonitor bei 800 x 800 Pixel mit großen Staunen angeschaut.

Ab dem Zeitalter von MS-Windows XP fing es langsam an richtig Spaß zu machen. Von da an fing ich an, meine IT-Systeme selbst zu bauen. Weitere Informationen bekommst Du auf meiner Website.

Der große Knall

Meine letzte Firma meldete plötzlich und völlig unerwartet Insolvenz an und ich war das erste Mal in meinem Leben arbeitslos. Jetzt, mit  46, musste ich feststellen, dass sich die ganze Arbeitswelt so wie ich sie kannte, total verändert hatte. In der IT-Branche konnte ich auch nach unzähligen Bewerbungen keinen Fuß mehr fassen. Ich war wohl damals schon zu alt.

Der IT-Experte zurück auf den Bock

Also zurück zu Schusters Leisten und wieder rauf auf’n Bock. Ich musste schnell feststellen, dass es nur noch Zeitarbeit gab und der Verdienst war die reinste Katastrophe, aber was solls, die Miete muss bezahlt werden.

Tausche LKW gegen Gabelstapler

2 Jahre später konnte ich dann leider wieder nur über Zeitarbeit als Staplerfahrer das gleiche Geld verdienen. Geregelte Arbeitszeiten, jeden Abend zu Hause und keinen Stress mehr. 

Alles super, bis Corona

Wer schon mal mit einer FFP2-Maske in einem geschlossenen Stapler arbeiten musste, weiß, wovon ich rede. Ich ließ mich also 2 Mal mit Biontech impfen und später nochmal Boostern. Keine Symptome, ich war gesund.

Die ersten Symptome

Es fing damit an, dass ich im Sommer 23 plötzlich Atembeschwerden bekam. Bei der kleinsten körperlichen Anstrengung bekam ich keine Luft mehr. Die Diagnose COPD und Asthma hat mich völlig aus dem Leben gerissen. Ich war bis dato immer kerngesund. Und heute sitze ich hier, immer noch krankgeschrieben und muss nun lernen, dass ich körperlich nicht mehr belastbar bin. 

Old School trifft auf WordPress

In diesem Jahr bin ich 60 geworden und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Also alles auf Anfang

Mein Ziel ist es nun, mich auf meine eingestaubten Webdesign-Kenntnisse (HTML, CSS, PHP und JavaScript) zu besinnen, um dann Webseiten für den kleinen Mann, Handwerker, Verein, oder am liebsten alles, was mit Hunden zu tun hat, realisieren kann. 

Für Agenturen

Solltest Du nun gefallen daran gefunden haben, was Du hier vorfindest und zu der Überzeugung kommen, dass ich eine Bereicherung für Deine Agentur sein könnte, dann zögere nicht und gib dem alten Sack eine Chance? Ich bin auch nicht teuer.

Wer ist der Typ?

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Mein Name ist Andree, bin 60 Jahre jung und lebe mit meiner Familie in der schönen Lüneburger Heide. Ich bin ausgebildeter IT-Systemelektroniker und beschäftige ich mich seit dem Jahr 2001 mit der digitalen Welt von Microsoft & Co. und seit 2006 mit dem klassischen Programmieren von Internetseiten. In meiner Story erfährst Du, mehr über mich, wer ich bin und was das alles hier soll.

Wie tickt dieser Kerl

Kurz zusammengefasst bin ich ein Kind aus den 70ern. Aufgewachsen in Bremen verschlug es mich 1976 in die schöne Lüneburger Heide nach Gifhorn, wo man Europas schönste Windmühlen bestaunen kann.

Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, könnte man mich mit Hauptkommissar Horst Schimansky aus der damaligen Tatort-Serie vergleichen. Ein ganz normaler Typ aus dem Volk, mit Old School Ansichten, soll heißen, dass jeder sein Ding machen soll, wie er möchte, solange er niemand anderen damit auf den Sack geht. Ich bin immer geradeaus, hab ’ne norddeutsche Kodderschnauze, bin humorvoll und liebe Comedy & Country-Music.

Private Interessen

Ja und hier erfährst Du, womit sich der 5-fache Opa so in seiner Freizeit beschäftigt. Eigentlich komplett mit diesem Thema hier. 

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Angefangen hat alles mit diesem süßen Kerl hier. Er war damals der Auslöser dafür, dass ich überhaupt mit dem Webdesign begonnen habe. Weitere Bilder findest Du auf seiner Kondulenzseite Lucky in Memory.de

Hobbys und Freizeit

Solange meine Hunde noch lebten, bestand meine Freizeit darin, mit ihnen täglich hier bei uns in der Feldmark oder am schönen Schlosssee unsere Runden zu drehen. Und als begeisterter Hobbyfotograf hatte ich eigentlich immer meine DSLR-Ausrüstung dabei, um später dann die gemachten Fotos mit Photoshop zu bearbeiten und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen.

Digitale Fotografie

Die goldene Stunde ist wohl für jeden Fotografen das Non Plus Ultra in der digitalen Fotografie. Bei Makro Motiven stundenlang zu sitzen, bis die Einstellungen passen, entspannt mich total.

Ein weiteres Highlight ist die Action-Fotografie. Hunde bei ihren natürlichen Bewegungsabläufen abzulichten ist dabei, für mich die Königsdisziplin. Weitere Bilder findest Du in meiner Fotogalerie auf Heidedogs.de.

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Das liegt am Lauf der Zeit. Und wie ich zum Programmieren gekommen bin, erfahrt Ihr in dieser Box.

Andree der Malocher

Nach meiner Berufsausbildung 1984 zum Gas & Wasser Installateur, das erste Kind war unterwegs und nun musste Kohle auf den Tisch. So ergab es sich, dass gleich hier bei mir um die Ecke im schönen Wolfsburg ein großer Automobilkonzern genau zu der Zeit hunderte von Kettenknechten (Bandarbeitern) einstellte.  Jetzt begann der Ernst des Lebens. In drei Schichten klöppelte ich ab so fort Autos für das Volk zusammen. Die Arbeit war cool und die Kohle und soziale Absicherung gesichert.

8 Jahre später, mittlerweile war ich 28 Jahre alt, verheiratet und hatte drei Kinder.  Ich fiel in ein tiefes Loch (Midlife-Crisis, keine Ahnung)  und machte mir Gedanken darüber, dass ich doch nicht bis zur Rente hier ackern sollte. Was wird jetzt aus meinem Kindheitstraum. Ich wollte doch immer Trucker werden. Vielleicht nicht die klügste Entscheidung aus heutiger Sicht. Kurze Rede, gar kein Sinn, ich nahm die Abfindung und schulte zum Berufskraftfahrer um.

Andree der Trucker

Wir schreiben das Jahr 1994 und die Ausbildung ist im Sack. Der große Traum von Freiheit und Abenteuer konnte beginnen. In meinem Job als Berufskraftfahrer war ich von 1994 bis 2000 im innerdeutschen Fernverkehr mit unterschiedlichen 40to Sattelzügen unterwegs. Ich lebte meinen Traum und war glücklich, bis ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2000 diesen Traum für immer platzen lassen sollte. 

Der Trucker wird IT-Experte

Nach erfolgreicher OP und anschließender Reha ging es mir gesundheitlich wieder besser. Als mir von der LVA eine Umschulung angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich konnte meine Faszination von der digitalen Welt zu meinem Beruf machen.

Die IT-Umschulung

Meine Wahl fiel auf IT-Systemelektroniker. Ich spezialisierte mich schnell im Bereich Hardware und Netzwerktechnik und schloss die Ausbildung im Jahr  2002 mit Erfolg ab.

Von nun an bis 2010 war ich beruflich schließlich in der Welt von Microsoft Windows & Office unterwegs. Meine Hauptaufgabe bestand im Rollout von neuer Hard & Software sowie die Installation von MS-Betriebssystemen und Konfiguration von MS-Office Produkten.

Privat machte den Anfang damals ein Windows Computer mit MS-DOS 6.0 und Microsoft Windows 95a. Ein 100 MHz AMD Prozessor, 4 MB Arbeitsspeicher und 64 MB Festplattenspeicher trieben diese Höllen-Maschine an. Das Elend habe ich mir dann auf einem 15 Zoll Röhrenmonitor bei 800 x 800 Pixel mit großen Staunen angeschaut.

Ab dem Zeitalter von MS-Windows XP fing es langsam an richtig Spaß zu machen. Von da an fing ich an, meine IT-Systeme selbst zu bauen. Weitere Informationen bekommst Du auf meiner Website.

Der große Knall

Meine letzte Firma meldete plötzlich und völlig unerwartet Insolvenz an und ich war das erste Mal in meinem Leben arbeitslos. Jetzt, mit  46, musste ich feststellen, dass sich die ganze Arbeitswelt so wie ich sie kannte, total verändert hatte. In der IT-Branche konnte ich auch nach unzähligen Bewerbungen keinen Fuß mehr fassen. Ich war wohl damals schon zu alt.

Der IT-Experte zurück auf den Bock

Also zurück zu Schusters Leisten und wieder rauf auf’n Bock. Ich musste schnell feststellen, dass es nur noch Zeitarbeit gab und der Verdienst war die reinste Katastrophe, aber was solls, die Miete muss bezahlt werden.

Tausche LKW gegen Gabelstapler

2 Jahre später konnte ich dann leider wieder nur über Zeitarbeit als Staplerfahrer das gleiche Geld verdienen. Geregelte Arbeitszeiten, jeden Abend zu Hause und keinen Stress mehr. 

Alles super, bis Corona

Wer schon mal mit einer FFP2-Maske in einem geschlossenen Stapler arbeiten musste, weiß, wovon ich rede. Ich ließ mich also 2 Mal mit Biontech impfen und später nochmal Boostern. Keine Symptome, ich war gesund.

Die ersten Symptome

Es fing damit an, dass ich im Sommer 23 plötzlich Atembeschwerden bekam. Bei der kleinsten körperlichen Anstrengung bekam ich keine Luft mehr. Die Diagnose COPD und Asthma hat mich völlig aus dem Leben gerissen. Ich war bis dato immer kerngesund. Und heute sitze ich hier, immer noch krankgeschrieben und muss nun lernen, dass ich körperlich nicht mehr belastbar bin. 

Old School trifft auf WordPress

In diesem Jahr bin ich 60 geworden und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Also alles auf Anfang

Mein Ziel ist es nun, mich auf meine eingestaubten Webdesign-Kenntnisse (HTML, CSS, PHP und JavaScript) zu besinnen, um dann Webseiten für den kleinen Mann, Handwerker, Verein, oder am liebsten alles, was mit Hunden zu tun hat, realisieren kann. 

Für Agenturen

Solltest Du nun gefallen daran gefunden haben, was Du hier vorfindest und zu der Überzeugung kommen, dass ich eine Bereicherung für Deine Agentur sein könnte, dann zögere nicht und gib dem alten Sack eine Chance? Ich bin auch nicht teuer.

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Kurz zusammengefasst bin ich ein Kind aus den 70ern. Aufgewachsen in Bremen verschlug es mich 1976 in die schöne Lüneburger Heide nach Gifhorn, wo man Europas schönste Windmühlen bestaunen kann.

Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, könnte man mich mit Hauptkommissar Horst Schimansky aus der damaligen Tatort-Serie vergleichen. Ein ganz normaler Typ aus dem Volk, mit Old School Ansichten, soll heißen, dass jeder sein Ding machen soll, wie er möchte, solange er niemand anderen damit auf den Sack geht. Ich bin immer geradeaus, hab ’ne norddeutsche Kodderschnauze, bin humorvoll und liebe Comedy & Country-Music. 

In diesem Jahr werde ich 60 und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Ja und hier erfährst Du, womit sich der 5-fache Opa so in seiner Freizeit beschäftigt. Eigentlich komplett mit diesem Thema hier. 

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Wuff, ich bin Lucky aus der Heide

Angefangen hat alles mit diesem süßen Kerl hier. Er war damals der Auslöser dafür, dass ich überhaupt mit dem Webdesign begonnen habe. Weitere Bilder findest Du auf seiner Kondulenzseite Lucky in Memory.de

Hobbys und Freizeit

Solange meine Hunde noch lebten, bestand meine Freizeit darin, mit ihnen täglich hier bei uns in der Feldmark oder am schönen Schlosssee unsere Runden zu drehen. Und als begeisterter Hobbyfotograf hatte ich eigentlich immer meine DSLR-Ausrüstung dabei, um später dann die gemachten Fotos mit Photoshop zu bearbeiten und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen.

Digitale Fotografie

Die goldene Stunde ist wohl für jeden Fotografen das Non Plus Ultra in der digitalen Fotografie. Bei Makro Motiven stundenlang zu sitzen, bis die Einstellungen passen, entspannt mich total.

Ein weiteres Highlight ist die Action-Fotografie. Hunde bei ihren natürlichen Bewegungsabläufen abzulichten ist dabei, für mich die Königsdisziplin. Weitere Bilder findest Du in meiner Fotogalerie auf Heidedogs.de.

Wie wird man Webdesigner? Das liegt am Lauf der Zeit. Und wie ich zum Programmieren gekommen bin, erfahrt Ihr in dieser Box.

Andree der Malocher

Nach meiner Berufsausbildung 1984 zum Gas & Wasser Installateur, das erste Kind war unterwegs und nun musste Kohle auf den Tisch. So ergab es sich, dass gleich hier bei mir um die Ecke im schönen Wolfsburg ein großer Automobilkonzern genau zu der Zeit hunderte von Kettenknechten (Bandarbeitern) einstellte.  Jetzt begann der Ernst des Lebens. In drei Schichten klöppelte ich ab so fort Autos für das Volk zusammen. Die Arbeit war cool und die Kohle und soziale Absicherung gesichert.

8 Jahre später, mittlerweile war ich 28 Jahre alt, verheiratet und hatte drei Kinder.  Ich fiel in ein tiefes Loch (Midlife-Crisis, keine Ahnung)  und machte mir Gedanken darüber, dass ich doch nicht bis zur Rente hier ackern sollte. Was wird jetzt aus meinem Kindheitstraum. Ich wollte doch immer Trucker werden. Vielleicht nicht die klügste Entscheidung aus heutiger Sicht. Kurze Rede, gar kein Sinn, ich nahm die Abfindung und schulte zum Berufskraftfahrer um.

Andree der Trucker

Wir schreiben das Jahr 1994 und die Ausbildung ist im Sack. Der große Traum von Freiheit und Abenteuer konnte beginnen. In meinem Job als Berufskraftfahrer war ich von 1994 bis 2000 im innerdeutschen Fernverkehr mit unterschiedlichen 40to Sattelzügen unterwegs. Ich lebte meinen Traum und war glücklich, bis ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2000 diesen Traum für immer platzen lassen sollte. 

Der Trucker wird IT-Experte

Nach erfolgreicher OP und anschließender Reha ging es mir gesundheitlich wieder besser. Als mir von der LVA eine Umschulung angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich konnte meine Faszination von der digitalen Welt zu meinem Beruf machen.

Die IT-Umschulung

Meine Wahl fiel auf IT-Systemelektroniker. Ich spezialisierte mich schnell im Bereich Hardware und Netzwerktechnik und schloss die Ausbildung im Jahr  2002 mit Erfolg ab.

Von nun an bis 2010 war ich beruflich schließlich in der Welt von Microsoft Windows & Office unterwegs. Meine Hauptaufgabe bestand im Rollout von neuer Hard & Software sowie die Installation von MS-Betriebssystemen und Konfiguration von MS-Office Produkten.

Privat machte den Anfang damals ein Windows Computer mit MS-DOS 6.0 und Microsoft Windows 95a. Ein 100 MHz AMD Prozessor, 4 MB Arbeitsspeicher und 64 MB Festplattenspeicher trieben diese Höllen-Maschine an. Das Elend habe ich mir dann auf einem 15 Zoll Röhrenmonitor bei 800 x 800 Pixel mit großen Staunen angeschaut.

Ab dem Zeitalter von MS-Windows XP fing es langsam an richtig Spaß zu machen. Von da an fing ich an, meine IT-Systeme selbst zu bauen. Weitere Informationen bekommst Du auf meiner Website.

Der große Knall

Meine letzte Firma meldete plötzlich und völlig unerwartet Insolvenz an und ich war das erste Mal in meinem Leben arbeitslos. Jetzt, mit  46, musste ich feststellen, dass sich die ganze Arbeitswelt so wie ich sie kannte, total verändert hatte. In der IT-Branche konnte ich auch nach unzähligen Bewerbungen keinen Fuß mehr fassen. Ich war wohl damals schon zu alt.

Der IT-Experte zurück auf den Bock

Also zurück zu Schusters Leisten und wieder rauf auf’n Bock. Ich musste schnell feststellen, dass es nur noch Zeitarbeit gab und der Verdienst war die reinste Katastrophe, aber was solls, die Miete muss bezahlt werden.

Tausche LKW gegen Gabelstapler

2 Jahre später konnte ich dann leider wieder nur über Zeitarbeit als Staplerfahrer das gleiche Geld verdienen. Geregelte Arbeitszeiten jeden Abend zu Hause und keinen Stress mehr. 

Alles super, bis Corona

Wer schon mal mit einer FFP2-Maske in einem geschlossenen Stapler arbeiten musste, weiß, wovon ich rede. Ich ließ mich also 2 Mal mit Biontech impfen und später nochmal Boostern. Keine Symptome, ich war gesund.

Die ersten Symptome

Es fing damit an, dass ich im Sommer 23 plötzlich Atembeschwerden bekam. Bei der kleinsten körperlichen Anstrengung bekam ich keine Luft mehr. Die Diagnose COPD und Asthma hat mich völlig aus dem Leben gerissen. Ich war bis dato immer kerngesund. Und heute sitze ich hier, immer noch krankgeschrieben und muss nun lernen, dass ich körperlich nicht mehr belastbar bin. 

In diesem Jahr werde ich 60 und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Also alles auf Anfang

Mein Ziel ist es nun, mich auf meine eingestaubten Webdesign-Kenntnisse (HTML, CSS, PHP und JavaScript) zu besinnen, um dann Webseiten für den kleinen Mann, Handwerker, Verein, oder am liebsten alles, was mit Hunden zu tun hat, realisieren kann. 

Solltest Du nun gefallen daran gefunden haben, was Du hier vorfindest und zu der Überzeugung kommen, dass ich eine Bereicherung für Deine Agentur sein könnte, dann zögere nicht und gib dem alten Sack eine Chance? Ich bin auch nicht teuer.

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Kurz zusammengefasst bin ich ein Kind aus den 70ern. Aufgewachsen in Bremen verschlug es mich 1976 in die schöne Lüneburger Heide nach Gifhorn, wo man Europas schönste Windmühlen bestaunen kann.

Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, könnte man mich mit Hauptkommissar Horst Schimansky aus der damaligen Tatort-Serie vergleichen. Ein ganz normaler Typ aus dem Volk, mit Old School Ansichten, soll heißen, dass jeder sein Ding machen soll, wie er möchte, solange er niemand anderen damit auf den Sack geht. Ich bin immer geradeaus, hab ’ne norddeutsche Kodderschnauze, bin humorvoll und liebe Comedy & Country-Music. 

Ja und hier erfährst Du, womit sich der 5-fache Opa so in seiner Freizeit beschäftigt. Eigentlich komplett mit diesem Thema hier. 

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Hobbys und Freizeit

Solange meine Hunde noch lebten, bestand meine Freizeit darin, mit ihnen täglich hier bei uns in der Feldmark oder am schönen Schlosssee unsere Runden zu drehen. Und als begeisterter Hobbyfotograf hatte ich eigentlich immer meine DSLR-Ausrüstung dabei, um später dann die gemachten Fotos mit Photoshop zu bearbeiten und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen.

Digitale Fotografie

Die goldene Stunde ist wohl für jeden Fotografen das Non Plus Ultra in der digitalen Fotografie. Bei Makro Motiven stundenlang zu sitzen, bis die Einstellungen passen, entspannt mich total.

Ein weiteres Highlight ist die Action-Fotografie. Hunde bei ihren natürlichen Bewegungsabläufen abzulichten ist dabei, für mich die Königsdisziplin. Weitere Bilder findest Du in meiner Fotogalerie auf Heidedogs.de.

Wie wird man Webdesigner? Das liegt am Lauf der Zeit. Und wie ich zum Programmieren gekommen bin, erfährst Du in dieser Box.

Andree der Malocher

Nach meiner Berufsausbildung 1984 zum Gas & Wasser Installateur, das erste Kind war unterwegs und nun musste Kohle auf den Tisch. So ergab es sich, dass gleich hier bei mir um die Ecke im schönen Wolfsburg ein großer Automobilkonzern genau zu der Zeit hunderte von Kettenknechten (Bandarbeitern) einstellte.  Jetzt begann der Ernst des Lebens. In drei Schichten klöppelte ich ab so fort Autos für das Volk zusammen. Die Arbeit war cool und die Kohle und soziale Absicherung gesichert.

8 Jahre später, mittlerweile war ich 28 Jahre alt, verheiratet und hatte drei Kinder.  Ich fiel in ein tiefes Loch (Midlife-Crisis, keine Ahnung)  und machte mir Gedanken darüber, dass ich doch nicht bis zur Rente hier ackern sollte. Was wird jetzt aus meinem Kindheitstraum. Ich wollte doch immer Trucker werden. Vielleicht nicht die klügste Entscheidung aus heutiger Sicht. Kurze Rede, gar kein Sinn, ich nahm die Abfindung und schulte zum Berufskraftfahrer um.

Andree der Trucker

Wir schreiben das Jahr 1994 und die Ausbildung ist im Sack. Der große Traum von Freiheit und Abenteuer konnte beginnen. In meinem Job als Berufskraftfahrer war ich von 1994 bis 2000 im innerdeutschen Fernverkehr mit unterschiedlichen 40to Sattelzügen unterwegs. Ich lebte meinen Traum und war glücklich, bis ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2000 diesen Traum für immer platzen lassen sollte. 

Der Trucker wird IT-Experte

Nach erfolgreicher OP und anschließender Reha ging es mir gesundheitlich wieder besser. Als mir von der LVA eine Umschulung angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich konnte meine Faszination von der digitalen Welt zu meinem Beruf machen.

Die IT-Umschulung

Meine Wahl fiel auf IT-Systemelektroniker. Ich spezialisierte mich schnell im Bereich Hardware und Netzwerktechnik und schloss die Ausbildung im Jahr  2002 mit Erfolg ab.

Von nun an bis 2010 war ich beruflich schließlich in der Welt von Microsoft Windows & Office unterwegs. Meine Hauptaufgabe bestand im Rollout von neuer Hard & Software sowie die Installation von MS-Betriebssystemen und Konfiguration von MS-Office Produkten.

Privat machte den Anfang damals ein Windows Computer mit MS-DOS 6.0 und Microsoft Windows 95a. Ein 100 MHz AMD Prozessor, 4 MB Arbeitsspeicher und 64 MB Festplattenspeicher trieben diese Höllen-Maschine an. Das Elend habe ich mir dann auf einem 15 Zoll Röhrenmonitor bei 800 x 800 Pixel mit großen Staunen angeschaut.

Ab dem Zeitalter von MS-Windows XP fing es langsam an richtig Spaß zu machen. Von da an fing ich an, meine IT-Systeme selbst zu bauen. Weitere Informationen bekommst Du auf meiner Website.

Der große Knall

Meine letzte Firma meldete plötzlich und völlig unerwartet Insolvenz an und ich war das erste Mal in meinem Leben arbeitslos. Jetzt, mit  46, musste ich feststellen, dass sich die ganze Arbeitswelt so wie ich sie kannte, total verändert hatte. In der IT-Branche konnte ich auch nach unzähligen Bewerbungen keinen Fuß mehr fassen. Ich war wohl damals schon zu alt.

Der IT-Experte zurück auf den Bock

Also zurück zu Schusters Leisten und wieder rauf auf’n Bock. Ich musste schnell feststellen, dass es nur noch Zeitarbeit gab und der Verdienst war die reinste Katastrophe, aber was solls, die Miete muss bezahlt werden.

Tausche LKW gegen Gabelstapler

2 Jahre später konnte ich dann leider wieder nur über Zeitarbeit als Staplerfahrer das gleiche Geld verdienen. Geregelte Arbeitszeiten jeden Abend zu Hause und keinen Stress mehr. 

Alles super, bis Corona

Wer schon mal mit einer FFP2-Maske in einem geschlossenen Stapler arbeiten musste, weiß, wovon ich rede. Ich ließ mich also 2 Mal mit Biontech impfen und später nochmal Boostern. Keine Symptome, ich war gesund.

Die ersten Symptome

Es fing damit an, dass ich im Sommer 23 plötzlich Atembeschwerden bekam. Bei der kleinsten körperlichen Anstrengung bekam ich keine Luft mehr. Die Diagnose COPD und Asthma hat mich völlig aus dem Leben gerissen. Ich war bis dato immer kerngesund. Und heute sitze ich hier, immer noch krankgeschrieben und muss nun lernen, dass ich körperlich nicht mehr belastbar bin.

In diesem Jahr werde ich 60 und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Also alles auf Anfang

Mein Ziel ist es nun, mich auf meine eingestaubten Webdesign-Kenntnisse (HTML, CSS, PHP und JavaScript) zu besinnen, um dann Webseiten für den kleinen Mann, Handwerker, Verein, oder am liebsten alles, was mit Hunden zu tun hat, realisieren kann. 

Solltest Du nun gefallen daran gefunden haben, was Du hier vorfindest und zu der Überzeugung kommen, dass ich eine Bereicherung für Deine Agentur sein könnte, dann zögere nicht und gib dem alten Sack eine Chance? Ich bin auch nicht teuer.

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Who Is This Guy

Kurz zusammengefasst bin ich ein Kind aus den 70ern. Aufgewachsen in Bremen verschlug es mich 1976 in die schöne Lüneburger Heide nach Gifhorn, wo man Europas schönste Windmühlen bestaunen kann.

Wenn ich meinen Charakter beschreiben müsste, könnte man mich mit Hauptkommissar Horst Schimansky aus der damaligen Tatort-Serie vergleichen. Ein ganz normaler Typ aus dem Volk, mit Old School Ansichten, soll heißen, dass jeder sein Ding machen soll, wie er möchte, solange er niemand anderen damit auf den Sack geht. Ich bin immer geradeaus, hab ’ne norddeutsche Kodderschnauze, bin humorvoll und liebe Comedy & Country-Music. 

Ja und hier erfährst Du, womit sich der 5-fache Opa so in seiner Freizeit beschäftigt. Eigentlich komplett mit diesem Thema hier. 

Lucky Home
Wuff, ich bin Lucky aus der Heide

Angefangen hat alles mit diesem süßen Kerl hier. Er war damals der Auslöser dafür, dass ich überhaupt mit dem Webdesign begonnen habe. Weitere Bilder findest Du auf seiner Kondulenzseite Lucky in Memory.de

Hobbys und Freizeit

Solange meine Hunde noch lebten, bestand meine Freizeit darin, mit ihnen täglich hier bei uns in der Feldmark oder am schönen Schlosssee unsere Runden zu drehen. Und als begeisterter Hobbyfotograf hatte ich eigentlich immer meine DSLR-Ausrüstung dabei, um später dann die gemachten Fotos mit Photoshop zu bearbeiten und auf ihren Webseiten zu veröffentlichen.

Digitale Fotografie

Die goldene Stunde ist wohl für jeden Fotografen das Non Plus Ultra in der digitalen Fotografie. Bei Makro Motiven stundenlang zu sitzen, bis die Einstellungen passen, entspannt mich total.

Ein weiteres Highlight ist die Action-Fotografie. Hunde bei ihren natürlichen Bewegungsabläufen abzulichten ist dabei, für mich die Königsdisziplin. Weitere Bilder findest Du in meiner Fotogalerie auf Heidedogs.de.

Wie wird man Webdesigner? Das liegt am Lauf der Zeit. Und wie ich zum Programmieren gekommen bin, erfährst Du in dieser Box.

Andree der Malocher

Nach meiner Berufsausbildung 1984 zum Gas & Wasser Installateur, das erste Kind war unterwegs und nun musste Kohle auf den Tisch. So ergab es sich, dass gleich hier bei mir um die Ecke im schönen Wolfsburg ein großer Automobilkonzern genau zu der Zeit hunderte von Kettenknechten (Bandarbeitern) einstellte.  Jetzt begann der Ernst des Lebens. In drei Schichten klöppelte ich ab so fort Autos für das Volk zusammen. Die Arbeit war cool und die Kohle und soziale Absicherung gesichert.

8 Jahre später, mittlerweile war ich 28 Jahre alt, verheiratet und hatte drei Kinder.  Ich fiel in ein tiefes Loch (Midlife-Crisis, keine Ahnung)  und machte mir Gedanken darüber, dass ich doch nicht bis zur Rente hier ackern sollte. Was wird jetzt aus meinem Kindheitstraum. Ich wollte doch immer Trucker werden. Vielleicht nicht die klügste Entscheidung aus heutiger Sicht. Kurze Rede, gar kein Sinn, ich nahm die Abfindung und schulte zum Berufskraftfahrer um.

Andree der Trucker

Wir schreiben das Jahr 1994 und die Ausbildung ist im Sack. Der große Traum von Freiheit und Abenteuer konnte beginnen. In meinem Job als Berufskraftfahrer war ich von 1994 bis 2000 im innerdeutschen Fernverkehr mit unterschiedlichen 40to Sattelzügen unterwegs. Ich lebte meinen Traum und war glücklich, bis ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2000 diesen Traum für immer platzen lassen sollte. 

Der Trucker wird IT-Experte

Nach erfolgreicher OP und anschließender Reha ging es mir gesundheitlich wieder besser. Als mir von der LVA eine Umschulung angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich konnte meine Faszination von der digitalen Welt zu meinem Beruf machen.

Die IT-Umschulung

Meine Wahl fiel auf IT-Systemelektroniker. Ich spezialisierte mich schnell im Bereich Hardware und Netzwerktechnik und schloss die Ausbildung im Jahr  2002 mit Erfolg ab.

Von nun an bis 2010 war ich beruflich schließlich in der Welt von Microsoft Windows & Office unterwegs. Meine Hauptaufgabe bestand im Rollout von neuer Hard & Software sowie die Installation von MS-Betriebssystemen und Konfiguration von MS-Office Produkten.

Privat machte den Anfang damals ein Windows Computer mit MS-DOS 6.0 und Microsoft Windows 95a. Ein 100 MHz AMD Prozessor, 4 MB Arbeitsspeicher und 64 MB Festplattenspeicher trieben diese Höllen-Maschine an. Das Elend habe ich mir dann auf einem 15 Zoll Röhrenmonitor bei 800 x 800 Pixel mit großen Staunen angeschaut.

Ab dem Zeitalter von MS-Windows XP fing es langsam an richtig Spaß zu machen. Von da an fing ich an, meine IT-Systeme selbst zu bauen. Weitere Informationen bekommst Du auf meiner Website.

Der große Knall

Meine letzte Firma meldete plötzlich und völlig unerwartet Insolvenz an und ich war das erste Mal in meinem Leben arbeitslos. Jetzt, mit  46, musste ich feststellen, dass sich die ganze Arbeitswelt so wie ich sie kannte, total verändert hatte. In der IT-Branche konnte ich auch nach unzähligen Bewerbungen keinen Fuß mehr fassen. Ich war wohl damals schon zu alt.

Der IT-Experte zurück auf den Bock

Also zurück zu Schusters Leisten und wieder rauf auf’n Bock. Ich musste schnell feststellen, dass es nur noch Zeitarbeit gab und der Verdienst war die reinste Katastrophe, aber was solls, die Miete muss bezahlt werden.

Tausche LKW gegen Gabelstapler

2 Jahre später konnte ich dann leider wieder nur über Zeitarbeit als Staplerfahrer das gleiche Geld verdienen. Geregelte Arbeitszeiten jeden Abend zu Hause und keinen Stress mehr. 

Alles super, bis Corona

Wer schon mal mit einer FFP2-Maske in einem geschlossenen Stapler arbeiten musste, weiß, wovon ich rede. Ich ließ mich also 2 Mal mit Biontech impfen und später nochmal Boostern. Keine Symptome, ich war gesund.

Die ersten Symptome

Es fing damit an, dass ich im Sommer 23 plötzlich Atembeschwerden bekam. Bei der kleinsten körperlichen Anstrengung bekam ich keine Luft mehr. Die Diagnose COPD und Asthma hat mich völlig aus dem Leben gerissen. Ich war bis dato immer kerngesund. Und heute sitze ich hier, immer noch krankgeschrieben und muss nun lernen, dass ich körperlich nicht mehr belastbar bin.

In diesem Jahr werde ich 60 und bin praktisch arbeitsunfähig. Ich werde wohl Frührente beantragen müssen und versuchen die letzten Jahre diese noch mit Webdesign finanziell ein bisschen aufzubessern. 

Also alles auf Anfang

Mein Ziel ist es nun, mich auf meine eingestaubten Webdesign-Kenntnisse (HTML, CSS, PHP und JavaScript) zu besinnen, um dann Webseiten für den kleinen Mann, Handwerker, Verein, oder am liebsten alles, was mit Hunden zu tun hat, realisieren kann. 

Solltest Du nun gefallen daran gefunden haben, was Du hier vorfindest und zu der Überzeugung kommen, dass ich eine Bereicherung für Deine Agentur sein könnte, dann zögere nicht und gib dem alten Sack eine Chance? Ich bin auch nicht teuer.

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Was sich hier täglich ändert, erfährst Du hier.

26.02.2024

Farbdesign, Header und Footer neu gestaltet. Ansicht Tablet Responsiv. Getestet auf Samsung Galaxy A6 Tab.

27.02.2024

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